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Montag, 24. März 2014

Eine Entscheidung

Heute musste ich feststellen, dass sich mein Lesejahr eigentlich schon vorbei anfühlt. Anfang März habe ich meinen neuen (leider zeitlich begrenzten) Job angegangen. Damit hat sich meine größte Erwartung an das letzte Jahr erfüllt. Dazu kommt, dass ich ohne Fahrtzeiten in öffentlichen Verkehrsmitteln einfach nicht zum Lesen komme. Abends im Bett lesen schaffe ich nicht. Also liegt das aktuelle Buch im Wohnzimmer auf dem Tisch und ich lese immer wieder mal rein. Dafür ist das Happiness Projekt bestens geeignet. Ich muss keiner Handlung folgen und kann auch aus wenigen Seiten Inspiration sammeln.
Aber zurück zum Leseprojekt: Ich habe mich entschieden es heute schon zu beenden und nicht zum 1. April. Ich habe ein sensationelles Jahr hinter mir. Es kann kaum besser werden.
 In den nächsten Tagen werde ich mir etwas Zeit nehmen und so etwas wie eine Zusammenfassung basteln. Für Euch und für mich.

Ach ja, das Kaffeetrinken habe ich wieder aufgegeben. Unruhe, Schlaflosigkeit und Migräne waren plötzlich wieder da. Darauf kann ich echt verzichten. Seit vier Tagen bin ich wieder Koffein-clean und es geht mir bestens!

Samstag, 1. März 2014

zurück ins Regal

Zurück und Nest ist ein wirklich nettes und unterhaltsames Buch, aber es bringt keine Veränderungen mit. Am besten hat mir folgende Anekdote gefallen: der Autor hat als Kind mit seinen Kumpels nicht Räuber und Gendarm gespielt, sondern Cop und Dealer. Als die äußerst sympathische Mutter das mitkriegt packt sie kleine Plastikbeutelchen mit Mehl zusammen und bringt sie den Jungs raus. Wie cool.
Trotzdem muss ich es erst mal zurück ins Regal stellen. Heute hat der letzte Monat meines Lesejahres angefangen und ich möchte gerne noch etwas "bewegt" werden. Dafür habe ich mir Gretchen Rubin rausgepickt mit ihrem Buch Das Happiness-Projekt Oder: Wie ich ein Jahr damit verbrachte, mich um meine Freunde zu kümmern, den Kleiderschrank auszumisten, Philosophen zu lesen und überhaupt mehr Freude am Leben zu haben.
Ich bin sehr zufrieden zur Zeit, aber genauso wie Gretchen Rubin würde ich das gerne alles besser erkennen genießen können.