Donnerstag, 30. Mai 2013

ran an den Speck

Ich bin ja inzwischen schon beim nächsten Buch. Eigentlich bin ich schon halb damit durch. Das Thema passt gerade sehr gut in mein Leben.
Das kam so. Einige meiner Kolleginnen leben neuerdings nach besseren* Ernährungsregeln. Sie machen keine Diät, sondern verzichten nur komplett auf Weizen, oder ernähren sich paleo. Das ist schon ziemlich interessant. Vor allem weil ich dabei zuschauen kann wie sie dünner werden. Da hab ich auch mal angefangen etwas länger und ohne schönreden über mein Körpergewicht nachzudenken. Seit einigen Wochen laufe ich wieder. Das habe ich früher gerne gemacht, aber nach der Geburt leider nicht wieder damit angefangen. Ich habe mit einer kleinen Runde in unserem Mini-Park gegenüber angefangen und werde jedes Mal besser. 
Dabei ist mir Meike Winnemuth wieder eingefallen: das Tolle an Dingen die man neu anfängt ist, dass man sofort Erfolge hat. 
Als ich mit dem Buford fertig war habe ich mir aus der Bücherliste den Kilo-Killer ausgesucht. Um ein schönes Foto mit dem Buch zu machen musste ich unsere Waage abstauben. Dann habe ich mich mal drauf gestellt ... bedächtiges Schweigen ...  Mein Gewicht mag ich nicht verraten. Nur soviel, seit der Schwangerschaft (die war vor 9 Jahren) habe ich 15 Kilo zugenommen. 
Davon würde ich gerne wieder was los werden. 
Das ist gar nicht so leicht. Für mich bedeuted das Verzicht, Selbstbeherrschung, Hunger und Muskelkater. Aber auch Stolz. Und ich hab diese eine Hose, die ich so mag. Bisher konnte ich die nur anziehen , mich aber nicht hinsetzten. Das geht jetzt!!!
Und ohne Keuchen die Stufen hoch und zur Ubahn rennen ist auch ziemlich toll.
Stephan Bartels schreibt toll. Ich fühl mich nicht so alleine beim abnehmen.





*besser, weil gesünder.

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