Sonntag, 21. Juli 2013

Lieber am Leben bleiben ...

... und lesen.
Ich bin in der letzten Woche einige Male zur Arbeit mit dem Fahrrad gefahren. Und zurück. Das hat mich echt einige Nerven gekostet und ich habe mich entschieden wieder die öffentlichen Verkehrsmittel zu nehmen. Das kostet auch Nerven, lässt mich aber am Leben.
Ich bin doch eher der Nebenstrassen-Spazierfahr-Typ.
Meine Erfahrung war, dass die Autofahrer zwar laut und schnell und lebensbedrohlich sind, aber sie halten sich an die Verkehrsregeln. Leider musste ich feststellen, dass das nicht auf andere Radfahrer zutrifft. Das finde ich schade.
Dafür habe ich gleich das nächste Buch angefangen. Ich lese gerade Fast nackt von Leo Hickman und seinem Versuch ein Jahr lang ethisch korrekt zu leben. Das interessiert mich, weil ich doch auch schon länger damit beschäftigt bin mein Leben bewusster, verantwortungsvoller, gesünder und weniger verschwenderisch zu gestalten.
(Nebenbei möchte ich stolz erwähnen, dass ich tatsächlich schon 5 Kilo abgenommen habe. Ich kann nur sagen: der Sport macht's möglich)

1 Kommentar:

  1. Glückwunsch zu den 5 verlorenen Kilos, wo die jetzt wohl sind?! :o))
    Ich habe ja auch mal den Versuch unternommen mit dem Rad zur Arbeit zu fahren, aber auf meiner Strecke gibt es zu 90% keine Fahrradwege und das war mir dann doch zu heftig.
    Undnur mal nebenbei hatte ich heute das Vergnügen mit drei Kindern auf Fahrrädern unterwegs zu sein und ein "netter" Nicht-Berliner Autofahrer hat uns mal ganz gepflegt an einer großen Kreuzung den Radweg als Rechtsabbieger zugestellt, wir kamen nicht durch! Ich war rundum frustriert...

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