Mittwoch, 31. Juli 2013

Nicht ohne meinen Kaffee!

Gestern habe ich eine seltsame Erfahrung gemacht.

Morgens trinke ich einen großen Becher Milchkaffee. Jeden Tag. Ich hab auch schon mal Sachen gesagt wie : ohne Kaffee komme ich nicht in die Gänge.
Gestern habe ich mal auf den Kaffee verzichtet und statt dessen einen leckeren grünen Tee getrunken. So von wegen, weniger Kaffee ist ja auch gesünder, und so. 
Am Mittag hatte ich schon leichte Kopfschmezen und bis zum Nachmittag kamen noch Kreislaufbeschwerden dazu. 
Irgendwann kam mir die Idee, dass es vom Kaffeeentzug kommt. 
In der Pause von meinem Spätdienst habe ich mir dann einen Kaffee gekauft und schon kurze Zeit später ging es mir besser und abends auch wieder richtig gut. 
Das hat mir echt zu denken gegeben. 
Ich kann nicht auf meinen Kaffee verzichten. Was bedeuted das? Muss ich es mir vor Schreck abgewöhnen, oder ist das nun mal mein Laster?! Immerhin verzichte ich auch auf Nikotin und Alkohol. Dass Koffein wirkt weiss ich doch, aber wie es wirkt, wenn ich darauf verzichte war mir nicht ganz klar. 
Darüber muss ich jetzt doch noch eine Zeit lang nachdenken, weil ich doch grundsätzlich eine rundherum gesunde Lebensweise anstrebe. 
Heute früh habe ich jedenfalls erst mal wieder meinen Milchkaffee getrunken. 

Sonntag, 28. Juli 2013

Festessen

Wisst ihr noch? Ich hatte vor auf unserem Balkon ein kleines Gartenparadies entstehen zu lassen.
Das war wirklich sehr optimistisch. Auf dem Foto seht ihr den einzigen tatsächlichen Erfolg. 
Ich wälze schon die Kochbücher was ich daraus kochen werde. breitgrins

Freitag, 26. Juli 2013

Alles hat zwei Seiten

Zur Zeit führe ich ein sehr zwiespältiges Leben. Ich lese Bücher über Konsumreduzierung, ethische Lebensweise, Nachhaltigkeit ... und dann gehe ich in einem der grössten Shopping Center der Stadt arbeiten. Das fühlt sich immer seltsamer an.
Kann das gut gehen? 

Mittwoch, 24. Juli 2013

Joghurt Alternative

Auch in Fast nackt ist ein wichtiges Thema die Ernährung. Gesund soll sie sein. Und verantwortungsvoll. Aber auch lecker.
Nach allem, was ich bisher gelesen und gehört habe scheint mir eine vegane Ernährungsweise richtig zu sein. Das würde mein Gewissen entscheiden. Andererseits finde ich es gerade auch toll, dass ich mal wieder in Hosen passe die jahrelang im Schrank rumgelegen haben. Das hat geklappt weil ich kaum noch Weizenprodukte esse, bilde ich mir ein. Der Sport hat das natürlich kräftig unterstützt.
Also: vegan, weizenfrei, regional, bio, und nachhaltig. Das scheint knifflig zu werden. Weil ich doch auch gerne fertige Sachen kaufe. Aber nagut, ich werde es einfach versuchen, in kleinen Schritten. 
Beim Frühstück habe ich mal vetschiedene Sojaprodukte als Alternative zum herkömmlichen Joghurt versucht und ich bin angenehm überrascht wie lecker das doch ist. 

Sonntag, 21. Juli 2013

Lieber am Leben bleiben ...

... und lesen.
Ich bin in der letzten Woche einige Male zur Arbeit mit dem Fahrrad gefahren. Und zurück. Das hat mich echt einige Nerven gekostet und ich habe mich entschieden wieder die öffentlichen Verkehrsmittel zu nehmen. Das kostet auch Nerven, lässt mich aber am Leben.
Ich bin doch eher der Nebenstrassen-Spazierfahr-Typ.
Meine Erfahrung war, dass die Autofahrer zwar laut und schnell und lebensbedrohlich sind, aber sie halten sich an die Verkehrsregeln. Leider musste ich feststellen, dass das nicht auf andere Radfahrer zutrifft. Das finde ich schade.
Dafür habe ich gleich das nächste Buch angefangen. Ich lese gerade Fast nackt von Leo Hickman und seinem Versuch ein Jahr lang ethisch korrekt zu leben. Das interessiert mich, weil ich doch auch schon länger damit beschäftigt bin mein Leben bewusster, verantwortungsvoller, gesünder und weniger verschwenderisch zu gestalten.
(Nebenbei möchte ich stolz erwähnen, dass ich tatsächlich schon 5 Kilo abgenommen habe. Ich kann nur sagen: der Sport macht's möglich)

Mittwoch, 17. Juli 2013

ich bin mutig

Die meisten Veränderungen an mir kann ich bisher auf Meike Winnemuths Grosses Los zurückführen. So auch die Neueste:
"Tue jeden Tag etwas, wovor du Angst hast" habe ich gelesen. 
Gestern und vorgestern bin ich mit dem Fahrrad zur Arbeit gefahren. Und auch wieder zurück!
Leider ist die Strecke so, dass ich stark befahrene Hauptstrassen nehmen muss. Auch die Nebenstrassen sind irre. 
Es ist eine echte Herausforderung und mein Puls rast wenn ich ankomme. Wenn ich mich dann aber beruhigt habe fühle ich mich superstark! yeah

Leider bringt mich das in eine Zwickmühle. Weil ich doch immer in der U-Bahn auf dem Weg zur Arbeit lese. Ich muss mir wohl zu Hause etwas Zeit nehmen. Ausserdem weiss ich noch gar nicht, welches Buch als nächstes dran sein soll. 

Mittwoch, 3. Juli 2013

abgetaucht

Jetzt ist erst mal Urlaub dran. Wie bereits erwähnt lese ich immer auf dem Weg zur Arbeit. Statt dessen gehe ich jetzt schwimmen, joggen oder radeln. Das ist echt toll. 
Ende Juli sehen/lesen wir uns wieder!
Bis dahin